Vitascanning Valeo 701

Die wissenschaftliche Grundlage des nichtlinearen Analysesystems
Das 21. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Informationstechnologien. Dass der Mensch ein elektromagnetisches Informationsgerüst besitzt, gilt heute als wissenschaftlich belegte und durch viele Experimente verifizierte Tatsache.
Während die Medizin in den letzten 100 Jahren bahnbrechen­de Fortschritte bei der Behandlung von akuten Erkrankungen, wie z. B. den Infektionskrankheiten machte, steigt die Zahl der chronischen Krankheiten unaufhaltsam. Fragt man nach den Ursachen, so muss man nach den vorherrschenden Wissen­schaftsparadigmen der modernen Medizin fragen. Unter Para­digma versteht man die jeweils zu einer bestimmten Zeit von einer bestimmten Gruppe von Wissenschaftlern als gültig angesehenen Theorien und Arbeitsmethoden.
 
In der Medizin dominiert ein naturwissenschaftliches Weltbild, das im Wesent­lichen die Züge des alten klassischen, mechanistisch-determi­nistischen Weltbildes des 19. Jahrhunderts trägt, welches auf dem Modell der klassischen Physik der Jahrhundertwende basiert. Davon ausgehend ist die kausal-analytische Methode das derzeit vorherrschende Paradigma in der Medizin. Während sich die Physik weiterentwickelte und heute schon am Über­gang zur transmateriellen Physik steht, bleibt die Medizin auf dem physikalisch-chemischen Prozessdenken, das historisch so erfolgreich gewachsen ist, stehen. Kaucher (bereits 1995) schreibt dazu: „Für etwa 1/3 der Krankheiten bleiben materiali­stische Medizinprinzipien mehr oder weniger gültig. Aber für 2/3 der Krankheiten werden völlig neue Wirksamkeiten maßge­bend (...)"
 
Grundlage sind neueste Erkenntnisse der Physik, ganz speziell der Quanten-Feldtheorie, ferner Erkenntnisse auf dem Gebiet der morphogenetischen Felder, GlobalScaling-Theorie sowie der Feldtheorie von Burkhard Heym.
Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse der modernen Physik, die auch experimentell überprüft und bestätigt wurden, ist heute bekannt, dass in Analogie zu unserem physischen Körper ein bioenergetischer Körper existiert, der mit eben diesem deckungsgleich ist und im Prinzip aus elektromagnetischen Schwingungsspektren unterschiedlicher Struktur und Zusam­mensetzung besteht. Dabei existiert eine eindeutige Bezie­hung zwischen morphologischer Struktur und Spektralmuster auf jeder Hierarchieebene des Organismus.
 
Man kann sich das so veranschaulichen, dass jedem Organ, jedem Gewebe, jeder Zelle, jedem Gen, jedem Genom bis hin zu jedem Molekül und Atom ein spezifisches, nur für dieses jeweilige Strukturelement typisches elektromagnetisches Schwingungsmuster besonde­rer Art zuzuordnen ist. Die Art dieses elektromagnetischen Schwingungsspektrums unterscheidet sich jedoch grundle­gend von den uns bisher bekannten elektromagnetischen Wellen der Rundfunk- und Kommunikationstechnik, die als Hertz'sche Wellen bekannt sind.
 
Bei den hier zu analysierenden Schwingungsspektren handelt es sich im Wesentlichen um Skalarfelder, um stehende Wellen im  Sinne der GlobalScaling-Theorie, die auch als „Vakuumkompressionswellen" oder auch „globale Gravitationswellen" bezeichnet werden. Im Prinzip existiert unser Körper dementsprechend als ein hoch kompliziertes Energiefeld, das holistisch und harmonikal aus einer unvorstellbar großen Zahl einzelner energetischer Schwingungsspektren zusammengesetzt ist, die nach außen als einheitliches materielles Gebilde für uns in Erscheinung tre­ten. Durch eine hohe energetische Verdichtung dieser kohären­ten Schwingungsenergien entsteht die für uns wahrnehmbare Materialisierung. Oder anders ausgedrückt: Unser materiell kompakter Körper ist im Grunde genommen nichts weiter, als ein hochgradig komplexes und kompliziertes, holistisch und harmonikal strukturiertes Schwingungsspektrum dichter kohä­renter energetischer Felder.
 
Da die von uns wahrnehmbare materielle Struktur identisch in diesen Feldern abgebildet ist (richtiger ist die Aussage, dass diese Felder als primäre Energiestrukturen sich energetisch so weit verdichtet und sich quasi zu den uns bekannten materiel­len Strukturen „kondensiert" haben), ist es prinzipiell möglich, diese energetischen Felder zu analysieren, um eine vollständi­ge Information über die Beschaffenheit unseres materiellen Körpers von der globalen ganzheitlichen Erscheinung bis in die detaillierten zellulären und molekularen Strukturen zu erhal­ten, aber auch zu korrigieren im Sinne einer medizinischen Therapie. Es ist der Verdienst Wieners zu Beginn des letzten Jahrhunderts, den Kategorien „Materie" und „Energie" die Kategorie „Information" hinzugefügt zu haben.
Die Informationstechnologien haben ein Niveau erreicht, das sich qualitativ ganz wesentlich von dem früherer Perioden unterscheidet.
Bereits durch das Meridiansystem in der Traditionellen Chinesischen Medizin kennen wir kausale Verbindungen im menschlichen Organismus.
In der Grundlagenforschung der russischen Raumfahrt wurden in den 80-ger Jahren des vorigen Jahrhunderts unter Leitung von Prof. Zagiadski die Meridiane als eine Art Lichtbahnen eindeutig identifiziert. Es wurde eine Geräteanlage entwickelt, die die russischen Kosmonauten auf der Raumstation „MIR“ zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken nutzten.
Max Planck postulierte um 1900 die Quantelung der elektromagnetischen Strahlungstherapie. Diese Theorie berücksichtigt, dass das Verhalten von Molekülen und Atomen nicht stetig, sondern sprunghaft – quantenhaft – ist.
Albert Einstein nutzte diese Erkenntnis für die Begründung des Photoeffektes und 1913 wurde sie von Niels Bohr auf die Fragen des Atombaus angewandt.
 
Dieser stellte auch das Komplementär-Prinzip auf, das besagt, dass Licht, wie alle Materie und Strahlung sowohl Teilchen als auch Wellenaspekte besitzt. Um 1923 entdeckte der damals bereits durch seine wissenschaftlichen Arbeiten ausgezeichnete Embryologe Alexander Gurwitsch eine schwache UV-Lichtemission bei lebendem Gewebe. 1976 nannte der deutsche Biophysiker Prof. Fritz-Albert Popp diese Strahlung „Biophotonen“. Biophotonen sind Lichtquanten, die aus der lebenden Zelle kommen. Zellstrahlung wird von allen Organismen abgegeben. Sie reagiert empfindlich auf alle inneren Veränderungen und äußeren Einflüsse und zeigt diese an. Zellstrahlung ist also ein Anzeiger physiologischer Prozesse.

Wir schwimmen in einem Meer von elektromagnetischen Wellen. Es ist das Biophotonenfeld, das alle biochemischen Reaktionen „triggert“ und reguliert. „Alles schwingt“: Der bekannte Satz von Albert Einstein wurde 1982 durch den deutschen Physiker Hartmut Müller in seiner Global-Scaling-Theorie auch für Vakuum bestätigt. Müller erkannte, basierend u.a. auf den Grundlagenforschungen des russischen Biophysikers Prof. Dr. Simon Eljewitsch Schnol (Absolvent der Moskauer Staatsuniversität), dass dieser permanente, alles umfassende Schwingungsprozess nicht mit Lichtgeschwindigkeit vollzogen wird, sondern synchron und unabhängig von Entfernungen.
 
Über-Lichtgeschwindigkeitsprozesse liegen also nicht im linearen Raum der Geschwindigkeiten, sondern im logarithmischen Raum der Schwingungsgesetzmäßigkeiten der stehenden Wellen. Der russische Wissenschaftler S. P. Nesterov leistete einen wichtigen Beitrag zum Verständnis physikalischer Schwingungsprozesse. Er arbeitete die theoretischen Grundlagen der Methode der nicht-linearen Analyse aus. S. P. Nesterov erforschte die biologischen Reaktionen bestimmter Strukturen von Organismen, von der Molekularebene bis auf Organismusebene in Bezug auf ihre entropischen Veränderungen. Die empirisch festgestellten Organ- und Gewebefrequenzen des menschlichen Organismus wurden dabei als Modulationsfrequenz auf weißes Rauschen als Träger aufgelagert.
 
Dabei entstanden Frequenzmuster als grafische Darstellung des Untersuchungsobjektes. Der Grad der Entropie jedes einzelnen Untersuchungspunktes wurde als Informationspunkt bestimmt und spiegelt die innere Reife eines Prozesses wider. Wird die Entropie höher, heißt das, dass der Grad der Desorganisation eines Objektes steigt. Die Korrelation zwischen dem biologisch effizient verwerteten Signal und dem Rauschen verschiebt sich in Richtung Rauschen. Entropiezunahme bzw. –abnahme entspricht der physikalischen Größe des rechts- bzw. linksdrehenden Spins und stellt den Vektor eines biologischen Prozesses in Richtung Zerstörung/Auflösung bzw. Wiederherstellung dar. Der Grad der Entropie kann damit als Universalmaß der „inneren Zeit“ eines jeden Objektes dienen.
 
Nachdem die Frequenzcharakteristika des biologischen Objektes abgelesen wurden, werden sie nun nach der Größe der spektralen Ähnlichkeit mit Musterprozessen verglichen. Durch die zusätzliche Analyse der Dynamik kann der Verlauf der Zerstörungsprozesse der biologischen Strukturen und der Gesundheitszustand bestimmt und prognostiziert werden.
Anfang der 90er Jahre wurde am Institut für Angewandte Psychophysik in Omsk, Russland, die ersten auf diesen Erkenntnissen basierenden Geräte entwickelt. Das Gerät Vitascanning ist eine dem europäischen Markt angepasste Geräteanlage dieser Art. Vitascanning ermöglicht damit die objektive Einschätzung des Zustandes von der Zell- bis zur Organismusebene, sowie die Feststellung des aktuellen äthiologischen Moments (Helminthen, Bakterien, Viren, Allergene usw.).
 
Mit den einprogrammierten homöopathischen, phytotherapeutischen Mitteln sowie Nahrungsergänzungs- und Lebensmitteln lässt sich ein adäquates Korrekturprogramm ermitteln. Die Hard-/Software-Anlage „Vitascanning“ ist ein komplexes Analyse- und Einwirkungs-System, das nach den Prinzipien der nichtlinearen Analyse arbeitet. Dadurch kann nicht nur einfach das Zeit-Raum-Modell des menschlichen Organismus allgemein, sondern auch die Zeit-Raum-Modelle seiner Organsysteme und einzelnen Organe bis hin zur Ebene der DNS und der Chromosomen detailliert untersucht werden. Dabei werden die Raum-Zeit-Modelle eines gesunden Organismus mit denen der jeweils zu untersuchenden Person, verglichen. Außerdem bildet dieser Vergleich die Grundlage dafür, dass parallel zur Analyse ein spezifisches Korrekturprogramm erstellt wird. Es kann entweder in Form eines Informations-Präparates oder einer sofortigen Korrektureinwirkung im Raum-Zeit-Kontinuum appliziert werden.
Funktionsweise
 
Bei der Untersuchung eines Objektes können der konkrete Phasenzustand sowie der gesamte Weg seiner Existenz abgebildet werden – sein Anfang (Retrokognition – durch Rückstau) und sein Ende (Präkognition durch Vorausschau). Als Ergebnis der Korrelation unserer eigenen Bewegung zur Bewegung einer konkreten Form von Materie erhalten wir Informationen, die immer nur ein bestimmtes Quantum an Wissen über die jeweilige Materie beinhalten. Unter „Bewegung“ soll hier immer die innere Entwicklung des Objektes, die prozessmäßige Umgestaltung seiner inwendigen Kraft bzw. „Potenz“ in äußere „Kinetik“ verstanden werden, durch die sich das Objekt unablässig dem Endpunkt seiner Existenz nähert. Anders gesagt: Es löst sich auf, zerstört sich selbst. Das bedeutet auf der physikalischen Ebene, dass der Grad der „Entropie“ angewachsen ist, das Ausmaß der Desorganisation des Objektes zugenommen hat. Die Korrelation zwischen dem biologischen Signal und dem Rauschen verschiebt sich in Richtung des Rauschens.
 
In jedem Objekt verläuft der Auflösungsprozess einer „bestimmten Originalität“ stets über die Steigerung des Entropiegrades (Rauschen). Wenn das Objekt als eine bestimmte Originalität verschwindet, erscheint es sogleich als eine andere Originalität an ihrem Beginn – und so wiederholt sich das bis ins Unendliche. Folglich besteht die ganze Welt aus einer unendlichen Kette von Umwandlungen der einen Objekte in andere. Wenn der Entropiegrad den Prozess der inneren Reife eines jeden Objektes widerspiegelt, und das Wissen darüber die Information selbst darstellt, dann gibt es zwischen der Information und dem Entropiegrad keinen Unterschied. Beide sind synonym. Der Entropiegrad ist die Informationsebene und kann daher als Universalmaß der inneren (eigenen) Zeit eines jeden konkreten Objektes dienen.
 
Jede Erkrankung und/oder Fehlfunktion des Organismus beginnt lange bevor Befindlichkeitsstörungen auftreten, lange bevor Fehlfunktionen messtechnisch nachweisbar sind, lange bevor eine Erkrankung manifest und damit klinisch nachweisbar ist, im energetisch feinstofflichen Bereich. Jede Funktionsstörung und jede Erkrankung beginnt mit einer Störung im nichtmateriellen Bereich der Energoinformationsfelder. - Werden diese Abweichungen diagnostisch erfasst, so ist es oft möglich, in diesem nichtmateriellen Feldbereich diese Störung zu korrigieren und damit eine Erkrankung vor dem Beginn ihrer Entstehung zu verhindern. Die zweite wesentliche Kategorie der Energoinformations­medizin ist die „Energie" und die mit ihr in Zusammenhang stehende Entropie.
 
Biologische Systeme benötigen ständig Energie. So sind die Aufrechterhaltung von Membranpotentialen oder unterschied­licher lonenkonzentrationen (intrazellulär/extra-zellulär) Pro­zesse, die ständig Energie benötigen. Steht diese nicht zur Verfügung, wird die Zelle zunächst ihre spezifische Funktion aufgeben. - Besteht dann immer noch ein Energiemangel, so kann die Zelle das membranpotential und die lonenkonzen­tration nicht mehr aufrechterhalten und stirbt ab.
 
NLAK - Nichtlineare Systemanalyse und Korrektur
Nichtlineare Analyse- und Korrektursysteme, wie zum Beispiel Vitascanning®, stellen innovative technische Hightech-Ent­wicklungen dar, die in der Lage sind, diese oben genannten Felder zu scannen und die dabei gewonnenen Informationen auf Datenträger zu speichern, um sie anschließend mit den Methoden der höheren Mathematik, der biologischen und
Prüfstatistik weiter zu verarbeiten.
 
Daraus ergeben sich Informationen in solchem Umfang und einem solch hohen Grad an Exaktheit und Aussagekraft, wor­aus ein ungeahnt breites Spektrum von Anwendungsberei­chen und Möglichkeiten resultiert, dass von einer Revolution im pharmakologischen und medizinischen Bereich gesprochen werden kann. Die Abtastung des biologischen Systems erfolgt dabei mit zwei Expertensystemen: Zum einen wird die Entropie, das heißt der Grad der Unord­nung in den einzelnen Subsystemen des biologischen Organis­mus beurteilt. Der Grad der Entropie der jeweils gescannten Struktur wird in Form von Symbolen, Farben und Zahlen (1 bis 6) dargestellt.
 
Diese Darstellung sagt nichts aus im Sinne einer medizinischen Diagnose, sondern beschreibt die entropische Situation an der entsprechenden Stelle des entsprechenden Objektes (das heißt des Organs, des Gewebes usw.). Das andere Expertensystem bildet spezifische Frequenz­musterkurven der einzelnen Organe und Gewebe ab. Alle Zel­len antworten generell auf alle Frequenzen im Spektrum, aber jede spezifische Zelle bevorzugt eine spezifische Frequenz bzw. ein spezifisches Frequenzmusterspektrum am meisten. Die Zellen reagieren deshalb auf alle Frequenzen, weil alle von der gleichen Zygote stammen. Die Spezifik der Zelle bedingt nun aber eine Bevorzugung einer speziellen Frequenz bzw. eines speziellen Frequenzspektrums.
 
Dabei sind im Rechner die originalen (gesunden = physiologi­schen) und auch krankhaft veränderten (pathologischen) Frequenzmuster (unterschiedlicher Krankheitsstadien) der ein­zelnen Körperbereiche, Organe, Gewebe, Zellen usw. abgespei­chert (Etalone). Diese werden als spezielles Signal (je nach dem, welcher Körperbereich gescannt werden soll) über den Quantenfeldgenerator an den Körper abgestrahlt und es wer­den unmittelbar danach die jeweiligen Antwortsignale (= Antwortfrequenzspektren) empfangen. Mittels spezieller mathematisch statistischer Verfahren werden beide miteinan­der verglichen, der Grad der Übereinstimmung bzw. Nicht- Übereinstimmung exakt ermittelt und die dazugehörige Sicherheit der Aussage nach den Verfahren der Prüfstatistik errechnet.
 
Im Anschluss an diesen diagnostischen Teil ist es möglich, über verschiedene Wege Mittel für therapeutische Maßnahmen aus­zuwählen oder auch mit den in der Datenbank hinterlegten Energie-Frequenzspektren (Etalone) eine sofortige Therapie durchzuführen. Dazu können die gefundenen pathologischen Bereiche gezielt mit den zugehörigen gesunden Energie­-Frequenzspektren in Resonanz gebracht und somit korrigiert werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, im so genannten „Vegetotest" Medikamente, Homöopathika, Nahrungsergänzungs­mittel usw. zu testen. Im Gegensatz zu anderen bio­energetischen Testverfahren erfolgt hier die Überprüfung organ- bzw. gewebsspezifisch mit exakter Berechnung des erzielten Effektes.
 
Durch einen mathematisch-statistischen Vergleich der ge­scannten Energiemuster des Körpers (Patienten) mit Energie­mustern von spezifischen Krankheitserregern, von Organprä­paraten, von pathologischen Prozessen und Geweben, von Viren, Bakterien, Parasiten und anderen Erregern, von Allergika usw. lassen sich vielgestaltige und differenzierte Aussagen tref­fen: So ist es zum Beispiel möglich, Aussagen zu den Ursachen der Erkrankung, zu möglicherweise gefährdeten Organen und Systemen im Körper, zum Stadium der Erkrankung, zur mögli­chen medikamentellen Behandlung und zu den dazu erforder­lichen Medikamenten und deren zu erwartender Wirkung, zu optimalen Nahrungsergänzungsmittel und anderen Substitu­enten, zur Körperverträglichkeit von Substanzen usw. zu erhal­ten.
Außerdem wird eine multifaktorielle entropische Analyse des pathologischen Prozesses zur Beurteilung der biochemischen Homöostase durchgeführt. Das bedeutet:„Nichtlineare statisti­sche Analyse" gestattet es ferner anhand der gescannten Muster des Patienten, den Krankheitsprozess in seiner Schwere und Ausprägung quantitativ zu bewerten und die Genese des Prozesses zu beurteilen: Handelt es sich um einen Prozess im Entstehen und in Ausbreitung oder um einen Prozess, der bereits zu Rückbildung also Ausheilung tendiert?
 
Es lassen sich zum Beispiel auch akute Prozesse von subakuten und chroni­schen Prozessen exakt unterscheiden und die Tendenzen der Übergänge quantitativ abschätzen. Anhand der in Datenbanken hinterlegten Etalone lassen sich Differenzierungen des pathologischen Prozesses hinsichtlich des  Infektionsgeschehens berechnen. Dieser Differenzierungs­bereich umfasst verschiedene infektiöse Wirkstoffe, Bakterien, Viren, Mykoplasmen, Rikettsien, Pilze, Parasiten und andere Substanzen.
 
Summary
Nichtlineare Analyse und Therapiesysteme werden die gesam­te Diagnostik und Therapie in der Medizin revolutionieren, ohne die bisherigen Methoden ersetzen zu wollen. Insbe­sondere bei der Diagnostik und Therapie der ständig zuneh­menden chronischen Erkrankungen stellen sie einen hoff­nungsvollen neuen methodischen Ansatz dar.

Literatur beim Verfasser
Prof. Dr. der med. Wiss. Viktor Zyganow
Doz.. Dr. med. Joury Schovkopljas
Dr. med. Kai Börnert
Dr. der med. Wissenschaften der University of Global Scaling LCC
Campus Berlin Falkensee
Nachtigallstraße 24
14612 Falkensee